Verbinden Sie das Gerät über MQTT mit dem EMQX-Server
Als Nächstes verwenden wir den seriellen Port-Server NB114 , um das tatsächliche Gerät zu simulieren und zu demonstrieren, wie das Gerät das MQTT-Protokoll verwendet, um eine Verbindung zum EMQX-Server herzustellen. Während des Verbindungsvorgangs verwenden wir die Host-Computer-Software und die Debugging-Assistent-Software für die serielle Schnittstelle (XCOM). Diese Software kann von den produktbezogenen Seiten heruntergeladen werden. Wenn Sie mit den Verbindungs- und Kommunikationsmethoden des Produkts nicht vertraut sind, können Sie sich das Schnellstart-Tutorial des Produkts ansehen. Hierbei gehen wir davon aus, dass Sie das Gerät erfolgreich angeschlossen haben.
Hier werden wir die Konfiguration von EMQX nicht im Detail vorstellen. Informationen zur Konfiguration finden Sie im offiziellen Handbuch. Wir werden uns darauf konzentrieren, wie man Kontakte knüpft und kommuniziert.
Standardmäßig kann EMQX ohne zusätzliche Einstellungen eine direkte Verbindung über das MQTT-Protokoll herstellen. Auf der Seite „Zugriffskontrolle→Client-Autorisierung“ können Sie die Zugriffsregeln des Clients konfigurieren.
Der Einfachheit halber nehmen wir keine Änderungen vor, sondern öffnen direkt die Host-Computersoftware und konfigurieren den seriellen Port-Server NB114 für die Verbindung.
Unter diesen ist „Ziel-IP“ die IP-Adresse von EMQX
„Zielport“ ist die MQTT-Portnummer (1883). Wählen Sie „Standard MQTT 3.1.1“ unter „Plattform“ und geben Sie „ClientID“, „Benutzername“, „Passwort“ und „Abonnement- und Veröffentlichungsthema“ ein. Da EMQX keine Zugriffsregeln konfiguriert, können wir diese Informationen beliebig eingeben, ohne die Geräteverbindung zu beeinträchtigen. Klicken Sie nach Abschluss der Konfiguration auf „Speichern“ und starten Sie das Gerät neu. Warten Sie einen Moment und Sie werden sehen, dass das Gerät erfolgreich eine Verbindung zum Server hergestellt hat. Den Verbindungsstatus des Geräts können wir auf der Seite „Monitor → Client“ im EMQX-Server einsehen.
Als nächstes testen wir, ob das Veröffentlichen und Abonnieren des Themas normal ist. Zuerst müssen wir die Seite „Problem Analysis → WebSocket Client“ in der EMQX-Plattform öffnen und die Protokollversion auf 3.1.1 einstellen. Der übrige Inhalt kann unverändert bleiben. Wenn Sie fertig sind, klicken Sie auf „Verbinden“.
Als Nächstes müssen wir die Abonnement- und Veröffentlichungsthemen einrichten und sie auf die Abonnement- und Veröffentlichungsthemen einstellen, die gerade in der Konfiguration des NB114-Servers für die serielle Schnittstelle ausgefüllt wurden. Beachten Sie, dass die hier ausgefüllten Abonnement- und Veröffentlichungsthemen kreuzweise ausgefüllt werden müssen (Abonnement füllt den veröffentlichten Inhalt aus, und Veröffentlichung füllt den abonnierten Inhalt aus). Nach Abschluss müssen Sie im Abonnementthema zunächst auf „Abonnieren“ klicken, um sicherzustellen, dass der WebSocket-Client die Nachricht empfangen kann.
Als nächstes öffnen wir die XCOM-Software (Serial Port Debugging Assistant), geben die Parameter von NB114 ein und wählen die Verbindung aus.
Anschließend versenden wir beliebige Inhalte und die relevanten Informationen können in der Abonnementliste des WebSocket-Clients eingesehen werden.
An dieser Stelle klicken wir auf die Schaltfläche „Veröffentlichen“ hinter dem Veröffentlichungsthema, um die relevanten Informationen in der XCOM-Software anzuzeigen.
Bisher haben wir die Kommunikation zwischen dem seriellen NB114-Port-Server und dem EMQX-Server erfolgreich implementiert.
Bisher wurden alle Tutorial-bezogenen Inhalte erklärt. In diesem Tutorial erklären wir alles von der Einrichtung des EMQX-Servers bis zur endgültigen Realisierung der grundlegenden Kommunikation zwischen dem Gerät und dem Server. Natürlich ist der Inhalt dieses Tutorials recht einfach und die Geräteverbindung legt keine relevanten Einschränkungen fest, was ziemlich unsicher und eine Verschwendung von Ressourcen ist. Wenn Sie diese Inhalte auf tatsächliche Projekte anwenden müssen, können Sie zur Konfiguration auf die entsprechenden Inhalte im EMQX-Handbuch verweisen.